Mythos "Lebens- und Altenrettung"

Der Regierungspropaganda zufolge dienen die Disziplinarmaßnahmen gegen die Bevölkerung und der Lockdown des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft dem Schutz der Risikogruppe.

Dazu sollte man stets im Hinterkopf haben, dass Regierung und Medien nicht gerade offen mit dem Fakt umgehen, dass die überwältigende Mehrheit aller "im Zusammenhang mit Covid-19" Gestorbener in staatlicher (oder semistaatlicher) Obhut sich infiziert haben (in Krankenhäusern, in Alten- und Pflegeheimen) - ein internationales Muster.

Dass sich seit dem 17. März die Lebens- und Sterbensqualität sowie die Überlebenschancen der Zugehörigen der Risikogruppe nicht verbessert, sondern eher verschlechtert haben, auch dazu mehren sich die Hinweise:

Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen: „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ (Deutschlandfunk, 11.04.2020)

Senioren in Zeiten von Corona : Gutgemeinte Bevormundung (04.04.2020, FAZ)

Eine frühe Kritik an Nebenwirkungen der Corona-Politik aus der medizinischen Praxis:

Erklärung des Praxiskollektives in der Reichenberger Strasse 121 zu Corona sowie einige nützliche Links (Magazin, 26.03.)





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